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  • Letzte Aktualisierung: 22.01.2021 GMT
Vereine, Wirtschaft

Zentralverband deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK)

Die Verbandsarbeit auf europäischer Ebene ist unerlässlich. Regelungen zur technischen Fahrzeugüberwachung, zum Zugriff auf technische Informationen sowie zum Umwelt- und Arbeitsschutz werden auf europäischer Ebene verabschiedet. Ein weiteres Beispiel für die Vorgaben aus Brüssel ist die Euro 5- und Euro 6-Verordnung. Zudem gilt es, das mit dem Auslaufen der Kfz-GVO entstandene Regelungsvakuum für den europäischen Automobilhandel mit alternativen Inhalten zu füllen.

Zentralverband-deutsches-Kraftfahrzeuggewerbe-LogoDer Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) ist die berufsständische Interessenvertretung der Autohäuser und Werkstätten in Deutschland. Dem Verband gehören 14 Landesverbände und 37 Fabrikatsvereinigungen an. Mitglieder der jeweiligen Fabrikatsvereinigungen sind die Vertriebs- und Servicepartner der betreffenden Marken. In den Landesverbänden sind wiederum 237 Innungen organisiert, in denen ca. 38 500 Kfz-Unternehmen (sowohl markengebundene als auch markenungebundene Unternehmen) Mitglied sind. Die Unternehmen des deutschen Kfz-Gewerbes beschäftigen 460 000 Mitarbeiter, darunter 87 500 Auszubildende.

Engagement in Europa

Auf europäischer Ebene ist der ZDK Mitglied im Verband CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) in Brüssel, der die berufsständischen Interessen der 380 000 Kfz-Betriebe in Europa mit rund 2,9 Millionen Beschäftigten vertritt. Als CECRA-Mitglied arbeitet der ZDK maßgeblich bei derartigen europäischen Gesetzgebungsverfahren mit, um die Berücksichtigung der Belange der deutschen Autohäuser und Werkstätten zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund unterhält der ZDK regelmäßige Kontakte zur EU-Kommission ebenso wie zu den Abgeordneten des Europäischen Parlaments.

Ein weiterer Beitrag der aktiven Interessenwahrnehmung in Europa ist die Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) im „Haus der Europäischen Wirtschaft“ sowie dem Mittelstandsverband Europäische Union des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe (UEAPME). Gerade bei Themen wie dem Erhalt der „Meister“-Berufsqualifikation im Handwerk ist der Schulterschluss der Verbände wegweisend.

  • Präsident: Jürgen Karpinski
  • Geschäftsführer: Dr. Axel Koblitz
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