Ihre Suchanfrage: "entsenderichtlinie"
Ergebnisse:
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cep | Plädoyer für mehr europäische Integration
Pressestatement Prof. Lüder Gerken, Vorstand des cep, zur Juncker-Rede vor dem Europäischen Parlament: Die Rede von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zur Lage der Union ist ein mutiges -
DGB | Heils Umsetzung der Entsenderichtlinie: Versprochen – und nicht geliefert
Die Bundesregierung muss bis zum Sommer die revidierte EU-Entsenderichtlinie in nationales Recht umsetzen. Ziel ist, die Arbeitsbedingungen von entsandten Beschäftigten zu verbessern, die immer -
HDB | Vorläufige Einigung im europäischen Entsenderecht
Nach der Revision der Entsenderichtlinie werden in Brüssel auch die sozialrechtlichen Regelungen überarbeitet. Eine der Kernfragen ist es, welches Sozialversicherungsrecht für welchen Höchstzeitraum bei Entsendungen gilt.
Dass der Verbleib im Sozialversicherungssystem des Heimatlandes für bis zu zwei Jahre einer Entsendung nicht verkürzt wird, ist laut Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, im Lichte der europäischen Arbeitsteilung sachgerecht. -
DGB | Mobility Package: Fauler Kompromiss für Beschäftigte im Rat – EU-Parlament muss nachbessern
Der DGB bewertet die Einigung der Verkehrsminister zum Straßenverkehrspaket (Mobility Package) als „faulen Kompromiss“ für die Beschäftigten im europäischen Straßentransport und die Wettbewerbsbedingungen innerhalb der EU. -
DGB | Reformvorschläge zu Arbeitsbedingungen von Fernfahrern müssen neu verhandelt werden
Am 04.07.18 lehnte das EU- Parlament die Beschlüsse des Verkehrsausschusses (TRAN) zur Aktualisierung der Vorschriften für die Ruhe- und Lenkzeiten von Fernfahrern, Kabotage und die Anwendung der Entsenderegeln auf den Transportsektor ab. Damit sind die Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen von Bus- und LKW-Fahrern zunächst vom Tisch. Nun ist der Verkehrsausschuss am Zug, das Reformpaket wieder aufzunehmen. Die Vorschläge zur Anwendung der Entsenderegeln auf den Transportbereich, Ruhe- und Lenkzeiten sowie die Regelungen zur Kabotage in der vom Parlament geänderten Fassung sind Teil des von der EU-Kommission im Mai 2017 vorgelegten „Mobilitätspakets“.
DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach: „Es ist gut, dass die Teile des Mobilitätspakets, die die Beschäftigten im Transportbereich betreffen, im Europäischen Parlament insgesamt abgelehnt wurden. Denn einzelne Maßnahmen aus diesem Paket gehen in eine völlig falsche Richtung. So stimmten viele Abgeordnete dafür, dass der Schutz der Entsenderichtlinie für Beschäftigte im internationalen Transport erst nach 10 Tagen gelten soll. Deshalb sehen wir auch nach dieser Abstimmung keinen Grund zur Entwarnung. Vielmehr ist der Verkehrsausschuss jetzt in der Pflicht, bei seinen Vorschlägen endlich die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt zu stellen. -
DGB | EP stärkt die Rechte entsandter Beschäftigter – Straßentransport nicht vergessen!
Das Europäische Parlament (EP) hat am 29. Mai eine wichtige Entscheidung zur Stärkung der Arbeitnehmerrechte in der EU getroffen. Mit großer Mehrheit bestätigte das Plenum einen zwischen EU-Kommission, Ministerrat und EP verhandelten Kompromiss. Dazu sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Dienstag in Berlin: -
DGB | Endlich mehr Rechte für entsandte Beschäftigte
Nach langen und schwierigen Verhandlungen bei der Überarbeitung der Entsenderichtlinie ist heute eine wichtige Hürde genommen worden: Die Vertreter der EU-Mitgliedstaaten haben im sogenannten Ausschuss der Ständigen Vertreter dem Kompromiss zugestimmt. Nun muss noch das Europäische Parlament zustimmen. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte dazu am Mittwoch in Berlin: -
CEP | Kritik an Entsendevorschriften für Kraftfahrer
Die EU-Richtlinie schränkt den Preiswettbewerb und die Dienstleistungsfreiheit unverhältnismäßig ein. Zu diesem Schluss kommen die Experten des cep in ihrer Analyse des Vorschlages der Kommission.
Die Richtlinie sieht vor, dass künftig bei grenzüberschreitenden Beförderungen ab dem vierten Tag und bei Kabotage ab dem ersten Tag alle Lohnvorschriften des Aufnahmemitgliedsstaats gelten. Dies führt aus Sicht des cep dazu, dass die Entsendung von Kraftfahrern aus Mitgliedsstaaten mit geringem Lohnniveau in solche mit hohem Lohnniveau deutlich teurer werden. Dadurch werden die Preise für Verkehrsdienstleistungen insgesamt steigen und die Effizienz des Binnenmarktes eingeschränkt. Positiv sehen die Autoren der Analyse hingegen, dass die Kontrollbefugnisse der Mitgliedstaaten abschließend geregelt werden. Dadurch werde verhindert, dass die Mitgliedstaaten die Entsendung von Kraftfahren durch unverhältnismäßige bürokratische Anforderungen erschweren. -
BDA | Trilog-Einigung Entsenderichtlinie: Großer Schaden für den EU-Binnenmarkt
Am 28. Februar 2018 wurde eine grundsätzliche Verständigung zwischen Rat, Europäischem Parlament und EU-Kommission im Rahmen der Trilogverhandlungen erzielt. Am 11. April wurde das Ergebnis der Trilogverhandlungen im Ausschuss der Ständigen vertrete verabschiedet. . Die BDA lehnt die Trilogeinigung zur Verschärfung der Entsenderegeln als nicht akzeptabel ab. -
„Einigkeit macht stark“ | EBD Briefing zur bulgarischen Ratspräsidentschaft
Nicken oder Kopfschütteln? Ja heißt Nein und Nein heißt Ja, zumindest in Bulgarien. Kulturelle Vielfalt stiftet ab und an auch Verwirrung und sorgt beim EBD Briefing zur bulgarischen Ratspräsidentschaft durchaus zu einem breiten Schmunzeln im Publikum. -
EBD Exclusive | A Strong German-Franco Engine for Europe’s Breeze
Emmanuel Macron’s election for the French presidency fuelled many debates about Europe during the past year. With his „Initiative for Europe“ he presented end of September, he -
EBD Exklusiv | Ein starker deutsch-französischer Motor für Europas Segelwind
Die Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Staatspräsidenten beflügelt seit Mai diesen Jahres die Europadebatte. In seiner „Initiative für Europa“, die er Ende September vorstellte,