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Frau Europas 1994: Irina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein
Engagement für die deutsch-polnische Verständigung und die Einbindung Polens in Europa
In der Erkenntnis, dass Bildung und Ausbildung wesentliche Ansatzpunkte zur Einbindung Polens in Europa sind, unterstützt Irina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein Initiativen auf dem Gebiet des Studentenaustauschs sowie der Aus- und Fortbildung: Als Vorsitzende des „Vereins der Freunde und Förderer der Katholischen Universität Lublin e.V.” fördert sie seit 1987 den deutsch-polnischen Dialog durch Austauschprogramme zwischen deutschen und polnischen Universitäten.
Mit dem „Verein für deutsch-polnische Managerfortbildung” setzt sie sich seit 1990 für die deutsch-polnische Wirtschaftskooperation ein. Darüber hinaus engagiert sich Irina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein im sozialen Bereich seit 1983 als Mitbegründerin und Vorsitzende des „Malteser-Johanniter-Johanneshauses”, welches vier Langzeitwohnheime für chronisch-psychisch Kranke unterhält.