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Klare Akzente für EU-Zukunftsthemen! | Erwartungen der EBD-Präsidentin an die #SOTEU
Berlin, 16. September 2020. Heute Morgen tritt Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen vor das Europäische Parlament (EP), um ihre erste Rede zur Lage der Union (kurz: #SOTEU) zu halten und damit die Prioritäten der EU-Kommission für die kommenden Monate vorzustellen. „Gerade in Krisen brauchen wir Raum für parlamentarische Debatten, um das Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken“, begrüßt die Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) Dr. Linn Selle die Rede von der Leyens vor dem EP. In einem Twitter-Thread zu ihren Erwartungen an die SOTEU plädiert Selle für klare Akzente für EU-Zukunftsthemen. -
EBD und EP-Verbindungsbüro starten Fachdialog mit deutschen Gruppen-Spitzen im Europäischen Parlament
Die Europäische Bewegung Deutschland e.V. (EBD) und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments (EP) in Deutschland erweitern ihr Angebot an Diskussionsformaten für die Fachöffentlichkeit: Mit „Deutsche EP-Gruppen im Dialog“ startet am 26. Juni 2020 eine neue Reihe mit den Spitzen der deutschen Gruppen der EBD-Mitgliedsparteien im Europäischen Parlament (EP). Gemeinsam, einzeln oder in wechselnden Gruppen diskutieren die koordinierenden Abgeordneten ihre politischen Prioritäten und Agenda mit Vertreterinnen und Vertretern von Interessengruppen und Institutionen. -
„Ein ambitionierter Plan für herausfordernde Zeiten“ | EBD-Präsidentin zum Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
Das Arbeitsprogramm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ist „ein ambitionierten Plan für herausfordernde Zeiten“, kommentiert die Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD), Dr. Linn Selle, das gesten veröffentlichte Programm, das das Bundeskabinett bereits am 24. Juni beschlossen hatte. -
Von Erzfeinden zu „cousins germains“ – wie Deutschland und Frankreich gemeinsam Europa voranbringen können
"Mit Empathie und gegenseitigem Respekt gemeinsame Lösungen entwickeln, anstatt im jeweils anderen die Ursache des Problems zu sehen – das ist der Kern der Schuman-Erklärung, und er ist ein besonderer Auftrag gerade an unsere beiden Länder für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Vielleicht bietet die Bewältigung der Pandemie ja doch noch den Impetus, die Europäische Union gemeinschaftlich zu stärken." In einer gemeinsamen Erklärung erläutern die Vorsitzenden der Europäischen Bewegungen in Frankreich und Deutschland, welche Herausforderungen 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges auf die ehemaligen Erzfeinde für ein stärkeres Europa warten - und warum sie die Beziehung der beiden Länder lieber als "cousins germains" bezeichnen denn als Motor.