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EU-Erweiterung, Außen- & Sicherheitspolitik, Europäische Wertegemeinschaft

EBD-Netzwerk zur Lage an den EU-Außengrenzen zu Belarus

Die Reform der Migrations- und Asylpolitik wie auch die Förderung der Menschenrechte zählen zu den Prioritäten der politischen Arbeit der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD). Die sich seit Wochen verschärfende Lage an den EU-Außengrenzen zu Belarus beobachtet die EBD daher kritisch. In einem offenen Protestbrief hat sich EBD-Präsidentin Dr. Linn Selle bereits im August an den belarussischen Botschafter gewandt und das antidemokratische Verhalten des belarussischen Regimes verurteilt. 

Die Europäische Bewegung International (engl. kurz EMI) plädiert in einem am 18. November 2021 veröffentlichten Statement für eine gemeinsame und koordinierte Reaktion der EU und ihrer Mitgliedstaaten auf das Verhalten des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko und die Entwicklung an den EU-Außengrenzen zu Belarus. 

Scharfe Kritik am belarussischen Regime kommt auch von verschiedenen EBD-Mitgliedsorganisationen. Das Nachrichtenschlagwort „Belarus“ stellt die Nachrichten zusammen.