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  • 31.01.2013 - 17:19 GMT

Mehr Platz fürs Netzwerk im „Europa-Hof“: EBD feiert Büroeinweihung

„Die EBD hat für mich heute ein Gesicht bekommen“, schrieb einer der ca. 140 Partygäste ins Gästebuch – und brachte damit die Stimmung bei der Eröffnung des erweiterten EBD-Büros auf den Punkt. Mit Repräsentanten der Mitglieder und Partner feierte die EBD den Umzug ihres Bonner Teams nach Berlin. Und bot im Beisein von Präsident Rainer Wend und Staatsminister Michael Georg Link, MdB, Gelegenheit, die Arbeitsbereiche und Köpfe des größten zivilgesellschaftlichen Netzwerks für Europa vorzustellen.

Die Gelegenheit nutzten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des diplomatischen Corps und der europäischen Institutionen in Berlin, Mitglieder des Bundestages, Staatssekretäre, Europa-Abteilungsleiter und Europa-Koordinierer der Ministerien Repräsentantinnen und Repräsentanten der 226 EBD-Mitgliedsorganisationen. Ihre Anwesenheit zeige, wie gut das Netzwerk der EBD funktioniere, sagte Opens internal link in current windowEBD-Präsident Wend in seiner Begrüßung. Die Plattform des Austausches zwischen Politik und organisierter Zivilgesellschaft, die die EBD biete, sei im Hinblick auf die noch nicht überstandene Schuldenkrise, die zukünftige Ausgestaltung der EU und die kommende Bundestags- und anschließende Europawahl von essentieller Bedeutung. Auch Staatsminister Link lobte die „Einmaligkeit“ der EBD: „Wo gibt es schon ein Netzwerk, dass hochpolitisch, aber nicht parteipolitisch ist?“ Wichtig sei es, in Europafragen die verbindenden Elemente zu betonen, darin könne die Zivilgesellschaft die Politik unterstützen.

Wie das Netzwerk funktioniert, zeigte das Opens internal link in current windowTeam des EBD-Generalsekretariats mit Beispielen aus den drei Arbeitsbereichen Governance & Partizipation, Akteure & Vernetzung und Information & Bildung auf. Bei Musik, Wein und Fingerfood hatten die Gäste anschließend die Gelegenheit, ihr eigenes Netzwerk im Gespräch zu erweitern oder zu vertiefen.