Zukunftsdebatten und strukturierter Dialog | Oktober-Sitzung des EBD-Vorstandes
Vorstand der EBD im Bauernverband zusammen, um an der Agenda der nächsten Wochen zu feilen.
fand der#ZukunftEU, #EUHaushalt und #Brexit – die aktuelle "Viertelstunde" des #EBDVor wie immer mit Überlänge und engagierter Debatte.
— Europäische Bewegung (@NetzwerkEBD) October 27, 2017
Im Kern der Gespräche standen die europapolitischen Maßnahmen der Europäischen Bewegung Deutschland für die laufenden Koalitionsverhandlungen.
#EBDVor @bauern_verband startet mit politischen Inputs von @RNKuehnel und @ptassek pic.twitter.com/wbiFZ22PcQ
— Manuel Knapp ?? (@KnappManuel) October 27, 2017
Nachdem der neue Bundestag am Dienstag, den 24.10., zum ersten Mal zusammenfand, geht es für die EBD jetzt darum, Europapolitik effizient und zielgerichtet einzubringen. Schließlich sprach auch der neue Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble bei Amtseintritt gleich die Zukunft Europas an, auf die sich das neue Parlament fokussieren solle. Und auch die Sondierungsgespräche ergaben ein gemeinsames Bekenntnis zu mehr Europa.
Geschafft! Europapier der Sondierungsgespräche. Bekenntnis zu starkem Europa. #Jamaika pic.twitter.com/CD3bjkVlg4
— Manfred Weber (@ManfredWeber) October 26, 2017
EBD-Präsident Dr. Rainer Wend und EBD-Generalsekretär Bernd Hüttemann bekräftigten während der Sitzung,
Dr. Peter Ptassek, stv.
Unsicherheiten verbunden sein wird.Auch die Europäische Kommission war mit Richard Kühnel bei der Vorstandssitzung vertreten und äußerte sich zu Brexit und den europapolitischen Herausforderungen der Zukunft. Herr Kühnel brachte die zwei Reden ein, die bei jedem europapolitischen Diskurs in diesem Jahr den Ton angaben: die Vorträge von Juncker und Macron zur Zukunft Europas. Zudem stellte er das Arbeitsprogramm der Kommission für das Jahr 2018 vor.
Und auch die EBD richtete sich auf das nächste Jahr ein. Während der Sitzung stimmte der Vorstand über zwei Mitgliedsanträge ab: Die IB-Stiftung – die einen Beitrag für ein offenes und handlungsfähiges Europa leistet – und der Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e.V. – der kulturelle, politische und berufliche Weiterbildung fördert – wurden einstimmig vom Vorstand als neue Mitgliedsorganisationen bestätigt und willkommen geheißen. Mit 251 Mitgliedern kann sich die EBD nun gestärkt kommenden Herausforderungen stellen.