Ihre Suchanfrage: "Coronavirus"
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ZEV | Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz tritt zum 30. Jubiläum der EBD bei
Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V. (ZEV) aus Kehl hat am 3. Juli 2023 sein 30-jähriges Bestehen gefeiert und wurde am gleichen Tag in die Europäische Bewegung Deutschland aufgenommen. -
BMBF | Einladung zur Fachkonferenz „Green Hydrogen for a Sustainable European Future“
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt am 16. und 17 Mai 2022 zur der Konferenz „Green Hydrogen for a Sustainable European Future“ ein. -
Time to deliver: EBD Briefing zum Start von #EU2021PT
Portugal hat zum 01. Januar 2021 inmitten der andauernden Wirtschafts- und Gesundheitskrise die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft von Deutschland übernommen. Hinter dem Motto des portugiesischen Ratsvorsitzes, „Time to deliver: a fair, green and digital recovery“, verbirgt sich ein ehrgeiziges Programm, welches die EU resilienter, sozialer, grüner, digitaler und globaler aufstellen soll. Beim EBD Briefing präsentierte S.E. Francisco Ribeiro de Menezes, portugiesischer Botschafter in Deutschland, den mehr als 350 Teilnehmenden das Arbeitsprogramm der Rats-präsidentschaft. Andreas Peschke, Leiter der Europaabteilung im Auswärtigen Amt und Dr. Kirsten Scholl, Leiterin der Abteilung Europapolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kommentierten das Programm aus Sicht der Bundesregierung. Anschließend eröffneten Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Berlin und EBD-Vizepräsident Christian Petry, MdB die Diskussion. Durch die Veranstaltung, welche in enger Kooperation mit der Kommissionsvertretung durchgeführt wurde, führte EBD-Generalsekretär Bernd Hüttemann. -
Reisewarnungen: wenn notwendig, dann nur europäisch | Gemeinsames Statement der Vorsitzenden von EBD und EBÖ
Europäische Lösungen statt nationaler Alleingänge auch bei coronabedingten Reisewarnungen, fordern die Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) Dr. Linn Selle, und der Präsident der Europäischen Bewegung Österreich (EBÖ) Dr. Christoph Leitl in einem gemeinsamen Statement: „Wenn wir es ernst damit meinen, die zweite Welle der Pandemie ohne erneuten Zusammenbruch des wirtschaftlichen und sozialen Lebens einzudämmen, dann sollten wir Einschränkungen wie auch Reisewarnungen europaweit auf Basis gemeinsamer Kriterien vornehmen – transparent und regional fokussiert, und koordiniert durch die Europäische Kommission.“
Die Mitgliedsorganisationen der EBD hatten sich bereits im April für gemeinsame und solidarische Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie stark gemacht.
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Grenzkontrollen führen nicht aus der Pandemie | Gemeinsames Statement der Vorsitzenden von EBD und EBÖ
Das Coronavirus macht nicht an nationalen Grenzen halt. Deshalb sind Grenzkontrollen der falsche Weg zur Bewältigung der Coronakrise. Das betonen die Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) Dr. Linn Selle, und der Präsident der Europäischen Bewegung Österreich (EBÖ) Dr. Christoph Leitl in einem gemeinsamen Statement und fordern europäische Koordinierung bei Grenzschließungen: "Falls Einschränkungen notwendig sind, sollten sie sich lokal fokussiert aufs Infektionsgeschehen und nicht an nationalen Grenzen ausrichten. Was sich aktuell an Kontrollen und Beschränkungen abspielt, gefährdet Produktionsabläufe und den grenzüberschreitenden Alltag im europäischen Binnenmarkt." -
Heinrich-Böll-Stiftung | Deutsche fordern mehr Engagement in der EU und Fortschritte beim europäischen Klimaschutz
Umfrage und Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Progressiven Zentrums Mehr als sieben von zehn Deutschen wollen vor Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft 2020 laut einer -
Europäische Koordinierung in der Coronakrise | Stimmungsbild aus dem EBD-Netzwerk
Berlin, 11. April 2021. Der europäische Umgang mit der Covid-19-Pandemie verläuft holprig und die EU muss sich dazu kritische Fragen gefallen lassen. Bei aller Kritik bleibt jedoch eines klar: Nur ein gemeinsamer europäischer Weg führt aus der Krise und nationale Alleingänge stehen dem im Weg. Das zeigt das überwiegende Stimmungsbild aus dem Netzwerk der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD). In einem EBD-Telegramm kommentieren 17 Mitgliedsorganisationen die aktuelle Debatte um die Impfstoffverteilung und äußern ihre Erwartungen an die europäische Koordinierung der Coronakrise. -
EBD-Newsletter KW 8/2021 | EU-UK nach dem Brexit
Kurz vor Ende der Übergangsfrist haben sich die EU und das Vereinigte Königreich Ende Dezember 2020 auf ein Handels- und Kooperationsabkommen geeinigt. Die EU könne nun "den Brexit hinter [sich] lassen und nach vorne schauen. Europa schreitet jetzt voran", so Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach der erzielten Einigung. Welche Parameter das Abkommen umfasst, zeigt die neue #EBDGrafik. +++ Mit Zustimmung der 27 EU-Mitgliedstaaten und dem britischen Parlament findet das Abkommen seit Jahresbeginn Anwendung. Allerdings nur vorläufig, denn die Zustimmung des Europäischen Parlaments (EP) steht noch aus. Während das EP das Abkommen ursprünglich bis Ende Februar beschließen sollte, hat die Kommission am 10. Februar im EU-UK-Partnerschaftsrat, zu dessen Ko-Vorsitzendem der britische Brexit-Verhandler David Frost kürzlich ernannt wurde, angefragt, ob die Ratifizierung des EP auf Ende April verschoben werden kann. Der Rat für Allgemeine Angelegenheiten wird bei seiner morgigen Sitzung den Stand der Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich bewerten. +++ Die mangelnde parlamentarische Kontrolle des Abkommens kritisierte EBD-Präsidentin Selle Anfang Januar bei einer Diskussionsveranstaltung der Europäischen Akademie Berlin (EAB). Es sei inakzeptabel, dass „das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten keinen Zugang zu den Verhandlungstexten hatten“, so Selle. +++ Die Lage an der Grenze zwischen Irland und Nordirland prägt über die Verhandlungsphase hinaus die EU-UK-Beziehungen. Kürzlich erregte die EU mit der Erwägung Aufsehen, an der Grenze zwischen Irland und Nordirland Impfstoffexporte kontrollieren zu wollen. Der britische Premierminister Boris Johnson prüft laut Medienberichten Pläne für den Bau eines Tunnels, der Nordirland und Schottland verbindet. Zum Austausch über die Brexit-Folgen für die Wirtschaft in Irland und den Niederlanden lädt das Verbindungsbüro des EP in Deutschland heute um 12.45 Uhr zum Pressegespräch mit den Europaabgeordneten David McAllister, Kati Piri und Barry Andrews. Anmeldung unter presse-berlin@europarl.europa.eu. +++ Im September haben die EBD-Präsidentin und Rt. Hon. Stephen Dorrell, Präsident der Europäischen Bewegung Vereinigtes Königreich, ein gemeinsames Vorwort für den EBD-Newsletter veröffentlicht und darin die Bedeutung einer auch zukünftig engen Partnerschaft zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich hervorgehoben. +++ Aktuelle Informationen zum Brexit stellen zugehörige Themenseiten der Bundesregierung und der Europäischen Kommission zur Verfügung. +++ -
DF | Frauenrechte dürfen nicht unter Corona leiden!
Die Corona-Pandemie legt die sozialen Ungleichheiten und auch die zwischen den Geschlechtern unter das Vergrößerungsglas. Die deutliche größere Belastung für Frauen in den sogenannten systemrelevanten Berufen, z. B. in der professionellen Pflege und im Einzelhandel, aber auch in der Familie und die zunehmende häusliche Gewalt treten als gesellschaftliche Verwerfungen krasser denn je hervor. Im Zentrum der politischen und ökonomischen Krisenbewältigung müssen daher geschlechtergerechte Lösungen stehen. Die neue EU-Strategie für die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist dafür der Rahmen. -
„Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“ | EBD De-Briefing EZB-Rat
Einen Tag, bevor das Bundesverfassungsgericht über die EZB-Anleihenkäufe urteilt, standen die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen aus Frankfurt beim EBD De-Briefing mit den europäischen Währungshütern auf der Agenda. Gabriel Glöckler, Principal Adviser in der Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Zentralbank (EZB), und Dr. Tobias Linzert, Leiter der Policy Assessment Section in der Generaldirektion Geldpolitik der EZB, informierten zu den Maßnahmen, die der EZB-Rat in den letzten Wochen beschlossen hatte. Im Fokus stand der geldpolitische Umgang mit der COVID-19-Krise, wobei auf mögliche Szenarien der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone sowie konkrete EZB-Maßnahmen eingegangen wurde. -
Trotz Unsicherheiten steht Kurs auf wirtschaftliche Erholung | EBD & EBÖ De-Briefing EZB-Rat
Nach den wirtschaftlichen Einbrüchen durch die Covid-19 Pandemie rechnet die Europäische Zentralbank (EZB) 2021 mit einer wirtschaftlichen Erholung. Diese werde jedoch langsam verlaufen, da hinsichtlich der kurzfristigen wirtschaftlichen Aussichten nach wie vor Unsicherheit herrschen, wie der EZB-Rat bei seiner Sitzung am 11. März bekräftigte. Über die Ergebnisse der Ratssitzung informierten Gabriel Glöckler, Principal Adviser der Generaldirektion Kommunikation der EZB und Dr. Tobias Linzert, Head of Policy Assessment Section der Generaldirektion Geldpolitik der EZB am Tag darauf beim gemeinsamen De-Briefing der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) und der Europäischen Bewegung Österreich (EBÖ). Die stellvertretende EBD-Generalsekretärin Karoline Münz moderierte das dritte grenzüberschreitende Format mit 50 Teilnehmenden. -
DNR | Klimakabinett muss Klimaschutzprogramm 2030 nachbessern
Kurz vor Veröffentlichung des Klimaschutzberichts 2019 fordert ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Akteure die Nachschärfung der Klimaschutzmaßnahmen bis 2030. Die unter dem Dach des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Klima-Allianz Deutschland organisierten Verbände warnen in ihrem heute veröffentlichten Forderungspapier davor, in Anbetracht der voraussichtlichen Erfüllung des Klimaziels 2020 die Hände in den Schoß zu legen. Die prognostizierte Minderung der Treibhausgasemissionen um tatsächlich 40 Prozent sei kein Ergebnis zusätzlicher klimapolitischer Anstrengungen, sondern die Folge des geringeren Energieverbrauchs im Zuge des milden Winters und des Einbruchs der Wirtschaft infolge der Corona-Pandemie.